"Der vom Gewissensdruck Befreite braucht nicht anzustreben: `Möchte ich helle Freude erlangen`, denn es ist Gesetz, dass der vom Gewissensdruck Befreite helle Freude erlangt."

(Anguttara Nikaya XI,2)

Die Gefühle geistiger Freude bis zur Herzenseinung (samadhi) nennt der Erwachte die Kraftquelle, das belebende Wasser des Nachfolgers, so entscheidend wichtig wie die Tränke für eine Kuhherde (siehe Majjhima Nikaya 33). Ohne diese Quelle feinerer Gefühle verdurstet der Nachfolger auf dem Wege. Dass Trockenzeiten kommen, dass Durststrecken erlebt werden, haben viele Mystiker erfahren, aber sie hatten den Glauben an "das Wasser des Lebens", und damit überstanden sie die Trockenheitsperioden. Darum ist es so wichtig, dass man das Wissen um diese Gefühle in den Geist einschreibt, denn dann kann man durchhalten, bis sie sich einstellen. Wenn man aber nicht einmal daran denkt, dann wird man früher oder später wieder dem falschen Geschmack der Sinnlichkeit verfallen.

Die fortschreitende freudige Bemühung um Befreiung von Egoismus, von Rücksichtslosigkeit gegenüber dem jeweils Begegnenden und zum anderen die zunehmende Entdeckung des eigenen inneren unabhängig machenden, hellen, wohltuenden Grundgefühls und die zunehmende Zuwendung zu diesem inneren Wohl sind wertvolle Antriebe. Damit ist verbunden die allmähliche Abknüpfung der früheren Abhängigkeit von den äußeren Erscheinungen und Ereignissen. Wer zu einer gewissen Heilstauglichkeit, zu einer gewissen Tugendhelle gekommen ist, wer die Erhellung seines eigenen Herzens bei sich spürt, der hat ganz natürlicherweise das Bestreben, diesen Glanz zu erhöhen durch sanfte Begegnung, durch schonenden, fürsorglichen Umgang mit allen Mitwesen, und es zieht ihn in diese selbständig machende innere Helligkeit als eine Zuflucht, die sicherer ist als alles Äußere. Darum rät der Erwachte:

"Erwirket bei euch, ihr Jünger, dass ihr am Nichtverletzen der Wesen erhellende Freude gewinnt, dass ihr über das Schonen der Wesen glücklich und froh werdet. Wenn ihr so wirket, ihr Jünger, dass ihr am Nichtverletzen der Wesen erhellende Freude gewinnt, dass ihr über das Schonen der Wesen glücklich und froh werdet, so wird euch bei allen solchen Handlungen und Gesinnungen immer wieder der beglückende Gedanke kommen: `Durch dieses Verhalten verletzen wir nicht irgend etwas, sei es schwach oder stark.´

Erwirket bei euch, ihr Jünger, dass ihr an der Abgeschiedenheit tiefe Freude gewinnt, dass ihr über Abgeschiedenheit glücklich und froh werdet. Wenn ihr so wirket, ihr Jünger, dass ihr an der Abgeschiedenheit tiefe Freude gewinnt, dass ihr über die Abgeschiedenheit glücklich und froh werdet, dann wird euch immer wieder der vorwärtsbringende Gedanke kommen:

Was ist noch unheilsam an mir? Was ist noch nicht abgetan? Was wollen wir ablegen?"

Die hier vom Erwachten genannten beiden inneren Haltungen und inneren Stimmungen, Empfindungen kennt jeder in dem Maße, wie er sich in der Heilsentwicklung befindet. Die Gesamtentwicklung zu innerer allmählicher Erhellung löst immer wieder spontan aufkommende Freude (pamojja) darüber aus. Wenn der in dieser Entwicklung befindliche Mensch bei sich Fortschritte merkt oder wenn ihm wichtige Aussagen der Lehre plötzlich tiefer einleuchten, so erlebt er daraus einen großen Aufschwung seines Empfindens. Unter "Abgeschiedenheit" oder Zurückgezogenheit wird nicht in erster Linie eine äußerliche Trennung von Menschen und Dingen verstanden sondern vielmehr das Anstreben einer inneren Selbstständigkeit, eines Bei-sich-selber-Wohnens, indem man in seiner eigenen Verantwortlichkeit für sich selbst zu leben sich gewöhnt und nicht mit anderen Wesen und Dingen rechnet. Eine solche Haltung der Abgeschiedenheit kann natürlich um so leichter gelingen, je mehr der Mensch bei sich selbst solche Einsichten und solche hellen Empfindungen vorfindet, die es ihm leicht und lieb machen, so eigenständig zu leben. Ein solcher wird seinen Pflichten der Umwelt gegenüber leichter und sicherer nachkommen als jemand, der sich mit zu großen Erwartungen auf die Umwelt richtet und darauf angewiesen ist, sein Wohl und sein Glück nur von dort zu beziehen.

Darum hat der Erwachte seinerzeit nicht nur den Mönchen, sondern auch Hausleuten empfohlen, die Haltung solcher Abgeschiedenheit anzustreben, weil dadurch denen, die sich bereits  zu einer inneren Helligkeit entwickelt haben, dann leichter geistige Beglückung aufgehen kann, das Tor zur Herzenseinung.

Welche große Freude durch die fortschreitende Entwöhnung von den 5 Hemmungen (siehe die Beschreibung im dortigen Kapitel) eintritt, beschreibt der Buddha in Gleichnissen:

Den Zustand der Begehrensfreiheit (Freiheit von der ersten Hemmung) vergleicht der Erwachte mit dem eines Menschen, der durch günstige Unternehmungen in den Stand verstetzt worden ist, alle seine Schulden zu bezahlen, und dennoch reichlich Geld übrig hat, um mit der Familie in Wohlstand zu leben: "Darüber freute er sich, wäre fröhlich gestimmt."

Und den Zustand, dass man durch keinerlei Erlebnisse mehr sich abgestoßen oder angewidert oder gar empört oder beleidigt fühlen kann (Aufgehobensein der zweiten Hemmung), sondern alles in vollkommenem Verstehen und vollem Mitempfinden für die verschiedenartigen Wesen und ihre Lebensweise aufnehmen kann, vergleicht der Erwachte mit der Genesung von einer schweren Magenkrankheit. Über das Überstehen dieser Krankheit "freute er sich, wäre fröhlich gestimmt".

Ungehindert von Gier, Hass und Verblendung kann er die vom Erwachten beschriebenen tieferen Zusammenhänge des geistigen Lebens über Geburt und Tod hinaus verstehen, kann die vordergründige weltlich-banale Perspektive übersteigen (Freiheit von der dritten Hemmung). Indem er das merkt, empfindet er darüber große Freude und Verzückung. Diese Freude vergleicht der Erwachte mit der Freude eines Menschen, der bisher im Gefängnis eingesperrt war, nun aber aus der Gefangenschaft befreit wird und gehen kann, wohin er will: "Darüber freute er sich, wäre fröhlich gestimmt."

Zur Ruhe gekommen merkt der Meditierende, wie unabgelenkt er in solcher Verfassung die Daseinszusammenhänge betrachten und tief verstehen kann (Freiheit von der vierten Hemmung: Erregtheit und geistiger Unruhe). Diese Freude vergleicht der Erwachte mit der Freude eines Menschen, der bisher als Sklave nicht nach eigenem Gutdünken, sondern nach den Befehlen des Herrn leben und arbeiten und seine Interessen zurückstellen musste, der aber dann sein eigener Herr wird und nach Belieben schalten und walten kann: "Darüber freute er sich und wäre fröhlich gestimmt."

Alle Daseinsangst überwunden, fürchtet er auch kein übles Karma mehr, das ihn noch treffen könnte (Freiheit von der fünften Hemmung: Daseinsunsicherheit, Daseinsungeborgenheit). Wenn der Übende dieses Gefühls der Sicherheit bewusst wird, dann empfindet er darüber große Freude und Verzückung. Diese vergleicht der Erwachte mit der Freude eines Mannes, der bisher mit seinem ganzen Vermögen durch eine gefährliche Gegend reisen musste, die durch Räuber unsicher gemacht ist und nun wohlbehalten das Gebiet seiner Heimat erreicht hat: "Darüber freute er sich, wäre fröhlich gestimmt".


Die geistige Beglückung (piti) kann schwer übersetzt werden. Sie liegt im Umfeld von folgenden deutschen Begriffen: Begeisterung, Jubel, Wonne, Entzücken, Verzückung, Beseligung.

Sie kann in drei Stufen angegeben werden.

1. Die weltliche piti ist noch mit den fünf Sinnen verbunden. Das bedeutet aber nicht, dass die Beglückung aus den Sinnesobjekten kommt. Als Beispiel für diese Art piti kann z.B. die Gebefreudigkeit genannt werden. In der Mittleren Sammlung 82 heißt es an einer Stelle: "Als die Eltern Ghatikaros dem Buddha Kassapa Almosen und das Stroh ihres Vordaches gespendet hatten, fühlten sie eine ganze Woche lang darüber piti, wörtlich: "...das Wohl der piti verschwand nicht für eine Woche". Eine andere Stelle (Udana II,8): "Als eine Frau nach langen Wehen einen Sohn geboren hatte, wurde sie, als der Sohn sich später einmal mit Sariputto unterhielt, tief befriedigt, hoch erfreut und von piti-Frohsinn erfüllt im Gedanken: "Mein Sohn bespricht sich mit dem Heerführer der Lehre."

2. Die überweltliche piti. Der heutig Abendländer möchte für alles genaueste technische Gebrauchsanweisungen haben und fragt dann etwa, wie oft er täglich meditieren müsse und wieviel Wochen es dauere, bis er diese piti erlange. Die Anleitungen des Buddha sind anderer Art, sind nicht erfolgsorientiert und an der Leistung messbar, sondern existentiell: Je mehr der Anblick des Elends der haltlos fließenden Sinnendinge gepflegt wird und je stärker die Ahnung der Möglichkeit der Freiheit davon wird oder je größer die Reinheit und Helligkeit des Herzens ist, um so stärker wird die Disposition des Herzens zu dieser piti.

Es gibt eine piti, bei der durch Betrachtung der Wahrheit, bei der Betrachtung der Existenz, ihrer Gesetze und Befreiungsmöglichkeiten eine weltunabhängige Abgelöstheit und Freude erfahren wird. Anlass ist hier die Lehre des Buddha, so wie in anderen Religionen deren Lehre.

Der Buddha sagt: "Den Wohlgeschmack der Lehre, den Wohlgeschmack ihres Sinns und den Wohlgeschmack der Erlösung wollen wir gewinnen!" Das, ihr Mönche, sei euer Streben.

Der Wohlgeschmack der Wahrheitsfindung, die Erkenntnis des Sinnes, ist ganz anderer Art als der Wohlgeschmack der Lust (etwa durch den Wohlgeschmack köstlicher Speisen). Er entsteht durch die Befriedigung eines geistigen Bedürfnisses nach Wahrheit und Klarheit über das Leben und das Dasein. Den Wohlgeschmack der Wahrheitsfindung kennt jeder Nachfolger der Lehre, der beim Lesen der Lehrreden oder im Gespräch mit Gleichstrebenden oder in stiller, unbeirrter Beobachtung der geistigen Vorgänge zu tieferen Einsichten und Erkenntnissen über das Entstehen und Vergehen der geistigen Phänomene und der äußeren Erscheinungen kommt und der bei sich bemerkt, wie er durch diese Erkenntnisse zu einem immer umfassenderen Verständnis der dem gesamten Dasein zugrundeliegenden Struktur und Gesetzmäßigkeit kommt, wie er an Orientierung gewinnt und von daher immer deutlicher die Auswege sieht, die aus der Gebundenheit und Geworfenheit zur Befreiung führen. Der Erwachte spricht immer wieder von diesem Wohlgeschmack der Wahrheit, von der mit der Wahrheit verbundenen Freude. Der Erwachte bezeichnet es ausdrücklich als ein Kriterium des Stromeintritts (sotapatti), wenn der Heilsgänger bei der Darlegung der Lehre und der Wegweisung zum "Verständnis des Sinnes, zum Verständnis der Lehre, zum verständnisvollen Genuss der Lehre" gelangt.

Als einmal ein Pilger namens Sabhiyo vom Buddha in Versen eine ausführliche Beantwortung der tiefsten existentiellen Fragen erhalten hatte, war er dadurch zufrieden und beglückt, tief befriedigt und hoch erhoben, aufgerichtet, verzückt, frohen Sinnes und antwortete seinerseits nun mit begeisterten Versen darüber, dass der Buddha ihm alle Zweifel gelöst habe (Sutta Nipata 537). Bald danach war er ein Heiliger.

Unzählig sind die Textstellen, wo Menschen vom Buddha die Lehre hören und nun in der Andacht an die drei Kleinodien und die Übung den Übergang zu den weltlosen Entrückungen erlange, beginnend mit Freude und Verzückung. Das bedeutet, dass diese Art von piti immer mit dem Pfad der Heilsgänger verbunden ist, beginnend mit dem Nachfolger (anusari), der unterwegs zum Stromeintritt ist.

In der Schauung wird die piti in die erste und zweite Entrückung übergehen. Aus den Lehrreden des Buddha und den Erfahrungen der Mystiker ist das Wesen dieser piti bei der Entrückung wie folgt zu verstehen:

Die dauernden Vorgänge des Körpers, durch die Sinnesorgane die Welt hereinzunehmen, nehmen ab wegen der starken inneren Freude und der dadurch bedingten Entzückung. Es ist ein Vorgang einer zunehmenden inneren Stille, bei welcher noch schwach sinnliche Wahrnehmung stattfindet. Durch die starke Erfahrung des inneren gemüthaften Wohles verstärkt sich die Entzückung, reißt die Aufmerksamkeit des Menschen auf sich und zieht sie eben dadurch von den Sinnen ab.

Wenn diese Verzückung in Wellen etwas nachlässt, will wieder die sinnliche Wahrnehmung beginnen - nimmt die Verzückung wieder zu, so zieht sie die Aufmerksamkeit wieder von den Sinnen ab. Es ist eine Entwicklung, die einerseits von der Stärke des gewohnten sinnlichen Umherschweifens und andererseits von der Stärke der inneren Beglückung und daraus hervorgehenden Verzückung über das die Freude Auslösende abhängig ist. Da für den Anfänger die Erfassungsprogrammiertheit eine starke Gewohnheit ist, so meldet sie sich immer wieder und will die Aufmerksamkeit durch die Sinne nach außen reißen, darum bedarf es am Anfang einer erheblich stärkeren Verzückung, um diese Gewöhnung zu bremsen und anzuhalten. Wer aber öfter diese Entrückung gewinnt, der hat sich durch die Erfahrung dieses alles weltliche Wohl weit hinter sich zurücklassenden beseligenden Gefühls immer mehr von dem gesamten Weltwollen abgewandt, dessen Erfassungsprogrammiertheit hat inzwischen weniger Drang, denn ein solcher weiß um das erfahrende weltüberlegene Glück.

Der Erwachte sagt von dem, der die erste Entrückung (aber auch hernach die weiteren) erfahren hat, dass er nach seiner Rückkehr davon, dieses beseligenden Zustandes gedenkend, sich der gehabten Empfindung ganz hingeben soll, so dass sein Körper davon geradezu durchtränkt und erfüllt wird. Der Erwachte empfiehlt speziell die Durchtränkung des Körpers mit dieser neuen Seligkeit, weil sie der geradeste Weg ist, um die bisherige Besetzung des Körpers mit sinnlicher Bedürftigkeit, mit der Sucht nach der fünffachen Berührung, geradezu hinwegzuschwemmen.

3. Die Erlösungs-piti des Geheilten. Die piti des Geheilten näher beschreiben und deuten zu wollen, steht uns nicht zu. Je mehr wir aber auf dem Wege vorankommen und im Herzen heller und freier werden, um so näher kommen wir auch dem Verständnis dieser Möglichkeiten. Wenn der Erwachte sagt, dass schon der Stromeingetretene von einigen Trieben frei sei, dann kann er von daher leichter ahnen, wie dem zumute sein muss, der von allen Trieben und Beeinflussungen befreit ist.

Im Kanon befindet sich nun ein Bericht von der piti des Erlösten, nämlich des Buddha selber. Unmittelbar nach der Erwachung saß er tagelang still unter Bäumen, dass Wohl der Erlösung empfindend. Die Freude und Verzückung, für immer und endgültig allem Leiden entronnen zu sein, bewirkt diese höchstmögliche Art von piti, die piti des Geheilten, der am Ziel ist.


Mancher mag Anfänge innerer Freudigkeit, inneren Wohles, schon erlebt, aber nicht beachtet haben. Das kann verschiedene Ursachen haben: Er kann seiner Gewohnheit gemäß´meinen, dieses Wohl käme von der zu jener Zeit gerade gehabten sinnlichen Wahrnehmung, z.B. eines Menschen, einer Landschaft, eines Buches usw., oder er stellt sich unter innerem Wohl nur die höchsten Zustände vor. Eben darum empfiehlt der Erwachte die bewusste, nach innen gerichtete Aufmerksamkeit und nennt häufig sechs Besinnungen, die zu innerer Beglückung, ja, bis zu den weltlosen Entrückungen führen können. Die Erinnerung

1. an den Erwachten,

2. an die Lehre,

3. an die Nachfolgerschaft,

4. an die eigenen Tugenden,

5. an das eigene Loslassen,

6. an himmlische Wesen.

Diese Besinnungen könne man üben beim Gehen, Stehen, Sitzen, Liegen, in einem Haus voller Kinder und wenn man seiner Beschäftigung nachgeht. Sie sind deshalb für uns Hausleute geeignete Meditationen, um zu innerem Wohl zu kommen.


Für eine Sicht auf den Zusammenhang sei hier noch aus dem Anguttara-Nikaya (Zehner-Buch, erstes Kapitel) in der Übersetzung des ehrw. Nyanatiloka Mahathera zitiert:

Im Jetahain bei Savatthi. Der ehrwürdige Ananda sprach zum Erhabenen:

"Was, o Herr, ist der Segen und Lohn der heilsamen Sitten?

"Reuelosigkeit, Ananda, ist der Segen und Lohn der heilsamen Sitten.

"Was aber, o Herr, ist der Segen und Lohn der Reuelosigkeit?

"Freude, Ananda.

"Und was, o Herr, ist der Segen und Lohn der Freude?

"Verzückung, Ananda.

"Und der Verzückung, o Herr?

"Gestilltheit, Ananda.

"Und der Gestilltheit, o Herr?

"Glücksgefühle, Ananda.

"Und des Glücksgefühls, o Herr?

"Geistessammlung, Ananda.

"Und der Geistessammlung, o Herr?

"Wirklichkeitsgemäßer Erkenntnisblick, Ananda.

"Und des wirklichkeitsgemäßen Erkenntnisblickes, o Herr?

"Abwendung und Entsüchtung, Ananda.

"Und was, o Herr, ist der Segen und Lohn von Abwendung und Entsüchtung?

"Der Erkenntnisblick der Erlösung, Ananda.